Unsere Nerven wurden die letzten Tage auf eine harte Probe gestellt – der reine Nerventerror in Australien – und wir sind wirklich an unsere Grenzen gekommen.
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GROßE SPINNE IM ZIMMER – Reisetagebuch Australien – 12.03.2016 – Tag 67
Diesen Morgen wachten wir nicht im Zelt, sondern in einer Unterkunft auf dem Big4 Holiday Park Melbourne* auf.
Ich schaute an die Wand vor uns und sah einen großen dunklen Fleck.
“Da ist was!”, sagte ich zu Daniel und zeigte an die Wand.
Daniel knipste das Licht an und dann sahen wir sie auch schon!
Eine große schwarze Spinne!
Zum Glück mussten wir heute die Unterkunft wechseln, so dass wir die Spinne nicht hinaus befördern mussten. ;)
Nachdem wir also unsere Sachen gepackt und ausgecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg in die Stadt.
Da wir erst ab 14 Uhr im HarbourView Apartments Hotel* einchecken konnten, welches wir am Morgen noch schnell gebucht hatten, verbrachten wir unsere Zeit bis zum Check-In, in der Victoria State Library.
Wir sicherten Bilder im Internet, schauten nach neuer Musik für unsere Weltreise Videos und aktuell, für die Australien Videos, und beantworteten Kommentare.
Um 14 Uhr checkten wir dann im Hotel ein.
Das Apartment bot viel Platz, zudem eine eigene kleine Küche.
Wir hatten das letzte Zimmer bekommen, somit wohl aber scheinbar auch das schlechteste Zimmer.
Es gab eine Balkontür zum lüften, wobei diese zu einem Hinterhof führte wo Tauben lebten.
Im Grunde genommen nicht schlimm, jedoch war überall Taubenkot und es kam kaum Licht rein…
Wir gingen noch etwas einkaufen, kochten uns etwas leckeres und telefonierten noch mit meinem Papa und einer Freundin.
RELAXEN! – Reisetagebuch Australien – 13.03.2016 – Tag 68
Der Sonntag war dann ein typischer Relax Sonntag.
Wir kauften wieder ein paar Lebensmittel ein und kochten zusammen und erkundeten uns noch etwas nach unserem Trip ins Outback.
Es passierte ansonsten nicht viel an diesem Tag.
HAFENSPAZIERGANG – Reisetagebuch Australien – 14.03.2016 – Tag 69
Der nächste Tag sollte nicht wirklich spannender werden.
Es war in etwa der selbe Tag wie zuvor, jedoch unternahmen wir einen schönen Hafenspaziergang.
Wo bleibt die Action fragst du?
Der nächste Tag sollte mehr Action bieten…
Aber wirklich vom feinsten!
NERVENTERROR IN AUSTRALIEN! – Reisetagebuch Australien – 15.03.2016 – Tag 70
Diesen Tag werden wir wohl so schnell nicht vergessen.
Ich kam an meine Grenzen – für uns langsam NERVENTERROR pur!
Der Wecker klingelte früh an diesem Dienstagmorgen.
Wir waren zu spät im Bett gewesen und noch ziemlich müde.
Nach dem Frühstück und dem zusammenpacken unseres Gepäcks, checkten wir aus und fuhren mit der Straßenbahn zum Museum.
Dort setzten wir uns an eine Grünfläche und warteten auf den Anruf des Mechanikers.
Es vergingen Stunden bis der Mechaniker anrief.
Leider überbrachte er uns eine schlechte Nachricht.
Wir müssen nach der Reparatur nicht nur ein paar hundert Dollar zahlen, sondern doch ein paar Tausend.
Insgesamt kommen wir auf fast 2000 Dollar – viel Geld, aber trotzdem über 1000$ weniger, als in der ersten Werkstatt.
In der Werkstatt angekommen erzählte uns der Chef, Angelo, dass das Auto zwar fahrtüchtig sei, doch bis ins Outback und oder gar in den Westen nach Perth, würden wir es nicht schaffen.
Fest stand aber, dass wir unser Auto sofort wieder brauchten.
Dieses Wochenende ist Formel 1 Grand Prix in Melbourne, die Hotelpreise sind unnormal in die Höhe geschnellt und fast unbezahlbar geworden.
Ein Hotel, welches zuvor für einige Tage 280$ kostete, sollte nun über 800$ kosten – bei der selben Anzahl von Tagen!
Alles war mies und wir waren am Boden zerstört.
– Erst will die erste Werkstatt scheinbar böse bescheißen.
– Dann sagt Werkstatt 2, dass die ganze Reparatur nur 300-400$ kosten soll und wir freuen uns unglaublich!
– Dann wiederum der Anruf und die Erklärung, dass doch alles teuer wird und wir noch bis zum 24.03.2016 in Melbourne hängen bleiben, da die kaputte Pumpe komplett überholt werden muss.
Also muss die Pumpe eingeschickt werden, was dauert.
Dafür zahlen wir ca. nur die Hälfte, anstatt dass wir eine neue Pumpe benötigen!
Ein übles hin und her mit echten Höhen und Tiefen für Geldbeutel und unsere Laune!
Dieses ständige auf und ab zerrt an unseren Nerven und wir sind froh, dass wir uns haben und nicht allein durch sowas durch müssen.
Daniel sagt ja immer: “Es ist nur bedrucktes Papier”…
Aber auch wir sind nur Menschen und der Nerventerror drückt die Laune dann doch mal runter!
Wir hatten ja die Hoffnung und auch Zusage, dass das Auto fertig würde… aber dann doch wieder nicht.
Wieder ins Hotel, immer noch nicht raus aus Melbourne.
Bla bla bla…
Wir wollen endlich los können, wieder Abenteuer erleben, richtig positiv drauf sein und anstatt nur so negative News zu bekommen, wieder mit euch Australien entdecken.
Nach dem Gespräch mit der Werkstatt machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz – mit dem Auto, um wieder “günstig” wohnen zu können, anstatt am Grand Prix Wochenende auf ein Hotel etc. zurückgreifen zu müssen.
Am Montag werden wir das Auto somit erneut in die Werkstatt bringen, um dann HOFFENTLICH wirklich am Donnerstag Richtung Great Ocean Road starten zu können.
Am Campingplatz angekommen trafen wir Diana und Philipp wieder.
Die Zwei hatten ebenfalls Pech und müssen für ihre Autoreparatur 3000 Dollar zahlen.
Auch sie haben echtes Pech beim Autokauf und mit der Werkstatt – eigentlich noch mehr wie wir!
Mit Diana und Philipp haben wir echte “Leidgenossen” getroffen und wir verstehen uns echt super.
Immer wieder toll, welch schöne Bekanntschaften wir unterwegs machen!
Wir können von ihnen sogar ein Zelt haben, wenn unser Auto die Tage wieder in der Werkstatt ist.
Also können wir auf dem Campingplatz bleiben.
Doch dies war noch nicht alles an Action und Nerventerror an diesem Tag!
Als wir unser Zelt am Freitagmorgen zu klappten, um das Auto in die Werkstatt zu bringen, war es wegen der Nacht noch feucht gewesen.
Somit konnte es nicht lüften.
An für sich kein Problem, da wir das Auto ja eigentlich am selben Tag zurück bekommen sollten.
Daraus war ja nichts geworden und somit stand das Auto viele Tage komplett geschlossen in der Werkstatt – somit auch das Zelt.
Als wir es dann öffneten, sahen wir, dass die Matratze geschimmelt hatte.
OH NEIN!
Es war echt nicht unser Tag und unsere Nerven lagen blank!
Daniel suchte schnell im Internet nach Matratzenherstellern…
Wir benötigen ja eine extra angefertigte für unser Zelt.
Fündig wurde er bei einem Pool- Rubber- und Foamshop.
Also alles raus aus dem Zelt und auf dem Campingplatz gelagert, Zelt zu und ab ins Auto.
Shop 1 hatte nicht genügend Schaumstoff für eine neue Matratze, also wieder ins Auto und ab zu Shop 2.
Dort wurde alles passend zugeschnitten und ZACK, da sind wir um 245$ erleichtert!
Danach fuhren wir einkaufen, wuschen auf dem Campingplatz unsere kompletten Bettsachen wie Decken, Bezüge, Kissen usw., aber auch unsere dreckige Wäsche.
Danach machten wir uns noch schnell ein kleines Abendessen.
Es sollte schnell gehen und wir steckten ein paar Pommes in den Backofen.
Auch diese wollten nicht gelingen…
Wenns läuft, dann so richtig. ;)
Um 23 Uhr waren wir fix und fertig ins Bett gefallen.
Diesen Tag hätten wir gern aus dem Kalender gestrichen – wir denken ja immer positiv und versuchten es auch an diesem Tag, aber irgendwie war unsere Grenze erreicht!
DER TAG DANACH! – Reisetagebuch Australien – 16.03.2016 – Tag 71
Heute sah die Welt schon wieder besser aus.
POSITIV DENKEN ist echt das A und O.
Am Morgen brachte uns eine ganz nette Person, eine ehemalige Lehrerin aus dem Siegerland, ein Paar ihrer Vorräte, die sie nicht mehr gebrauchen konnten, da sie vor ihrer Abreise waren.
Ich hatte sie Nachts im Bad kennen gelernt.
Sie brachte uns Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Tomatensaft, Toilettenpapier, Kosmetiktäschchen aus der Lufthansa Business Class, 2 Bücher, 1 DVD, Obst und noch vieles mehr.
Eine wirklich netter Mensch!
Wir freuten uns sehr und die Gespräche mit ihr waren echt lustig!
Der restliche Tag war nicht besonders spannend.
Wir kochten am Abend zur Abwechslung mal wieder am Auto und hatten wieder Besuch von der hungrigen und extrem futterneidischen Katze, die den Campingplatz unsicher macht und uns sehr oft Gesellschaft leistet.
Am Abend saßen wir lange mit Diana und Philipp zusammen und quatschten viel.
Außerdem war noch dieses neue YouTube Video online gekommen:
AMEISEN – Reisetagebuch Australien – 17.03.2016 – Tag 72
Heute fing der Tag ganz ruhig an.
Ausgeschlafen ging es in die Küche um zu frühstücken.
Danach waren wir am Auto, Daniel laß ein eBook und ich machte mir die Nägel.
Nach einiger Zeit bemerkten wir Ameisen am Auto und sahen nicht direkt, wohin sie gingen, da sie hinter einer Dichtung verschwanden.
Später stellten wir es dann fest:
Die Ameisen waren ins Zelt auf unserem Dach geklettert!
Scheinbar hatte die Feuchtigkeit der Tage, als das Auto in der Werkstatt gestanden hatte, die Ameisen angelockt…
WOW, das fehlte ja noch.
Der Tag hatte so schön, ruhig und mal ohne “Action” angefangen!
Also räumten wir das komplette Zelt aus, befreiten die Matratze von 5 oder 6 Ameisen und darunter hatten sich, auf dem Zeltboden, ca. 50 Stück angesammelt und liefen ganz erschrocken umher!
Also wurden sie erst einmal aus dem Zelt befördert und danach machte sich Daniel dran, das komplette Zelt nass und mit Reinigungsmittel zu säubern!
Nun sieht es aus wie neu und riecht super toll – dafür war es eine lange und nervige Arbeit, die wir für den Tag nicht eingeplant hatten.
So ist es halt ab und zu – es kommt anders, als man denkt.
Wir machten zudem wieder neue und nette Bekanntschaften und am Abend saßen wir dann noch in der Küche. Dort haben wir diesen Blogpost ergänzt, gegessen und viel passierte dann nicht mehr.
Tja, so ist das Leben manchmal.
Wie sagt man so schön:
“Wenn dir das Leben Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila”. ;)
Egal wie nervig, kurios und ätzend das Leben auch mal sein kann – verliere niemals dein Lachen und den Spaß am Leben.
Nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein – das wissen wir, trotz all dem Nerventerror in den letzten Tagen!
In diesem Sinne beenden wir den heutigen Tag mit diesen Sätzen, hoffen du fieberst mit uns auf die weitere Reise hin und dann geht hoffentlich auch alles ohne “Pleiten, Pech und Pannen” weiter!
Die besten Grüße aus Melbourne,
Daniel und Jessi
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Hallo ihr 2 !
Oh man, da habt ihr ja was erlebt. Das tut mir leid. Aber zum Glück bleibt ihr immer positiv, das freut mich!
Leider muss auch ich (hatte hier mal einen Kommentar in die Richtung gesehen) sagen, dass es beim Lesen schon ein wenig stört, wenn die Grammatik bzw. die Zeitform schlichtweg falsch ist (war…gefallen, etc. –> Plusquamperfekt). Ich denke, die richtigen Zeitformen sollte man schon können als Deutsche, oder? Sprecht ihr auch so?
Trotzdem lese ich euren Blog sehr gern und wünsche euch auf eurer Reise alles alles Gute!!
Liebe Grüße aus Hamburg
Hallo Anika.
Oh ja, die Positivität bleibt.
Eine Weltreise ist nicht immer leicht.
Viele Menschen denken, eine Weltreise sei mit einem langen Urlaub zu vergleichen.
So ist es aber wirklich nicht.
Trotzdem wollten wir all die Momente nicht mit unserem alten Leben tauschen!
Ja bei den Zeitformen müssen wir wohl mal drauf achten.
Wir schreiben die Blogposts oftmals spät am Abend, bevor wir ins Bett gehen.
Da hat man dann oftmals nicht mehr alle Sinne beisammen.
Ich denke wir sprechen nicht so!?
Wir können dich ja gern als Korrekturleserin einstellen. ;)
Scherz beiseite. ^^
Wir hoffen du hast auch weiterhin Spaß auf unserem Blog und auch mit unseren Videos!
Viele liebe Grüße aus Melbourne,
Daniel und Jessi
Ach Ihr Lieben,
das ist ja ärgerlich mit Mr. Big. Ich drücke Euch die Daumen dass nach der Reparatur alles glatt läuft und ihr dann endlich ins Outback starten könnt.
Denkt immer dran: Et es wie et es! Et kütt wie et kütt! un et hät noch immer jot jejange!
In diesem Sinne,
schöne Grüße aus Köln
Hallo Manuela.
Danke für deinen Kommentar!
Ja, Mr. Big machte bisher eher Big Problems. ;)
Das sollte nach der Reparatur nun aber endlich Geschichte sein!
Hehe, Kölsche Weisheiten… ^^
Die passen aktuell echt perfekt!
Ganz liebe Grüße in die Heimat und weiterhin eine tolle gemeinsame Reise und viel Spaß mit Blogposts und Videos,
Daniel und Jessi
Hallo Ihr zwei Lieben,ich verfolge Eure Weltreise vom ersten Tag an verschlingen jede Nachricht von Euch und verfolge alle Videos mit großem Interesse.Zur Zeit tut Ihr mir nur Leid.Es ist als ob ein Fluch auf Australien liegt.Eure Reisen nach Samui und Bali sowie die Gilis waren so atemberaubend wunderschön es gab kaum Probleme und man kam sich manchmal vor als ob man unter Euch weilt.Danke dafür.Ich drücke Euch ganz fest die Daumen das Mr.Big endlich voll und ohne große Probleme Einsatz fertig ist und Ihr Eure Reise ins Outback weiterführen könnt.Und wie Ihr immer betont immer alles Positiv sehen nach schlechtem kommt wieder gutes.In diesem Sinne verbleibe ich mit ganz lieben Grüßen
Frank aus Teltow bei Berlin 50 Jahre
Hallo Frank.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
Es freut uns riesig, dass du mit dabei bist und die Reise so intensiv mit erlebst!
Wir hoffen auch, dass der Flow und die Positivität aus Asien bald wieder zurück kommen.
So ein toller Trip – bis Australien.
Und plötzlich lief so viel schief!
Wir hoffen, dass unsere gemeinsame Reise bald wieder positiver ausfallen wird und du auch wieder mehr tolle Momente miterleben kannst. :)
Ganz liebe Grüße aus Melbourne und nochmals vielen lieben Dank für den netten Kommentar,
Daniel und Jessi
wir haben heute mal wieder bei euch rein geschaut.
Puuuhhh…… ihr habt ja wirklich echt keinen guten Tag gehabt. Gute Besserung an Mister Big !!!
Wir drücken euch die Daumen und immer dran denken, dass hier in Deutschland ganz ganz viele liebe Menschen euch in Gedanken etwas Rückenwind geben. Danke für die schönen Aufnahmen und Videomitschnitte.
LG
Sigrun und Matthis
Hallo ihr Zwei.
Vielen lieben Dank für den netten Kommentar.
Das Feedback von euch und anderen gibt uns ein echt tolles Gefühl und unsere Reise erfreut uns somit noch umso mehr!
Es ist schön, gemeinsam mit euch allen zu reisen – in guten wie in schlechten Zeiten. :)
Viele liebe Grüße und nochmals besten Dank für den lieben Kommentar,
Daniel und Jessi
Positiv Denken ist sicher eine ganz wichtige Voraussetzung im Leben, gerade auch auf einer Weltreise, wo man ja nie weiß, was als nächstes passieren könnte. Vor Australien hatte ich das Gefühl, dass immer alles ganz gut gelaufen ist, vieles sogar sehr positiv, aber gut..irgendwann fängt es dann leider wohl an, dass es auch mal Tage gibt, die es in sich haben und wie so oft im Leben: Dann hat man gleich die Serie. Eure Autogeschichte finde ich richtig, richtig nervig, zumal immer größere Ausgaben damit verbunden sind, aber ohne Auto kommt man ja wohl in Australien nicht wirklich weit bzw. ist nicht mehr flexibel. Ich hoffe, dass Ihr da bald wieder Ruhe rein bekommt und wenigstens habt Ihr auch noch ein nettes Erlebnis mit der Lehrerin gehabt sowie dem netten Paar, wo man sich dann sicher auch gegenseitig mal “auskotzen” kann. Liebe Grüße
Hallo Muddelchen.
Oh ja, das mit Mr. Big nervt langsam.
Wir hatten uns alles so schön vorgestellt und dann kommt es doch so extrem anders und recht unschön.
Die Positivität lassen wir uns aber nicht nehmen – auch wenn es momenten oft schwierig ist, positiv zu bleiben. ;)
Lieben Dank für deinen aufbauenden Kommentar und alles gute in die alte Heimat,
Daniel und Jessi :)
Hi,
ich nochmal ;)
Möchte gerne einen Kommentar zu den Kommentaren bezüglich der Grammatik abgeben.
Den ersten Kommentar fand ich schon “frech” aber den zweiten Kommentar von gestern schon ein wenig unverschämt. Wenn es jemanden stört, der möge bitte nur Videos schauen und das lesen im Blog einstellen. Es sind halt immer lange Texte, mehrere Tage zusammen gefasst und wenn man dann beim schreiben zwischen den Zeiten hin und her springt, merkt man es nicht immer sofort.
so what …
Hallo Manuela.
Vielen lieben Dank für dein Feedback und die “Rückendeckung”. :)
Ganz liebe Grüße aus Melbourne,
Daniel und Jessi
sehr gerne :*